Beitrag der INNOSourcing GmbH

Die Pandemie und die Unruhen in der Ukraine stellten den Einkauf vor komplett neue Herausforderungen.

Lieferengpässe, Nachhaltigkeit und Digitalisierung: Diese Aspekte bestimmen nach wie vor das Geschehen im Einkauf. Praktisch jedes Unternehmen befasst sich mit den damit verbundenen Herausforderungen und setzt dabei unterschiedliche Prioritäten.

Der Anstieg der Komplexität und der Risiken sowie der Bedarf an externen Innovationen hat vielfach dazu geführt, dass der Bereich Procurement immer mehr als strategischer Partner wahrgenommen wird und nicht nur als operative Funktion. Zuoberst auf den Agenden stehen weiterhin die Digitalisierung, die Einsparungen und auch die Verbesserung der Liefersicherheit, die im Zuge der Pandemie und des Ukraine-Konflikts erheblich beeinträchtigt wurde. Das neue Lieferkettengesetz hat zudem die Kriterien der nachhaltigen Unternehmensführung im Zeichen der Environmental, Social and Governance (ESG) vermehrt in den Fokus gerückt.

Viele Unternehmen werden, sobald sich die Lage beruhigt hat, die Lieferanten sowie die Lieferketten prüfen (zusätzliche Lieferanten, andere Standorte der Lieferanten, etc.). Auf der Technologieseite war vor allem die Cyber Security ein wichtiges Thema – vor allem bei überbetrieblichen Vernetzungen mit Lieferanten und Kunden.

Unsere jährliche Umfrage vermittelt Einblicke in die Meinungen und Erfahrungen der befragten Unternehmen im Bereich ‚Procurement‘.

Ein Teil der Umfrage besteht aus Fragen, die jedes Jahr gleich bleiben. Dies ermöglicht uns, langfristige Trends zu erkennen und die Entwicklungen im Laufe der Zeit zu verfolgen. Ein zweiter Teil der Umfrage wird jedes Jahr an Aktualitäten angepasst. Dies erlaubt es uns, neue Anforderungen und Bedürfnisse zu erkennen sowie unser Angebot entsprechend auszurichten.

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Dann melden Sie sich bei unserem Ansprechpartner Guido Specker.

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